Wieder ist ein Monat vergangen und wieder habe ich einiges gelesen/gehört/gesehen, was ich euch weiterempfehlen kann:
Bücher
„Der Graf von Monte Christo“ von Alexandre Dumas
Habe mich lange nicht rangetraut, weil es so alt und so lange ist (760 Seiten), aber dieser Abenteuerroman hat sich wirklich gelohnt. Nicht alle Figuren sind sympathisch, aber bei allen kann nachvollzogen werden, warum sie etwas tun. Und auch der Held ist nicht wirklich immer der Held, bzw. macht alles richtig. Dumas kann halt wirklich schreiben. Wer hätte es gedacht. :D
„Das Mädchen, das den Sturm ruft“ von Lindsay Lackey, Übersetzung von Susanne Klein, Illustrationen von Annabelle von Sperber
Im März wurde ich ja von Katherine Rundell „aufgefordert“, mehr Kinderbücher zu lesen, also habe ich weiter in der Burgstädter Stadtbibliothek gesucht und bin über dieses Magical Realism-/Fantasy-/Coming of Age-Buch gestolpert. Ich habe gelacht, geweint und vor Spannung schneller gelesen. Also top.
YouTube-Videos
„I hate my phone so I got rid of it“ von Eddy Burback
Spannendes, aufschlussreiches und witziges 1-Monat-Selbstexperiment in einer unterhaltsamen Weise erzählt.
„My hand-made pocket journal“ von Barnso
Ich schreibe gerne in meinem Midori-Notizbuch. Aber wäre es nicht cooler, mein eigenes Notizbuch zu machen und darin zu schreiben? Turns out: Jain. :D
Podcasts
Ich höre mich gerade auf Empfehlung von Maria Herrmann durch die alten Folgen des Podcasts „Poetry Unbound“ mit Pádraig Ó Tuama. Darin wird in 10-15 Minuten ein Gedicht vorgelesen, dann ein bisschen besprochen und dann nochmal vorgelesen. Ein klasse Format.
Zwei Folgen fand ich da diese Monat sehr schön:
– Dilruba Ahmed: Phase One
– Christian Wiman: All My Friends Are Finding New Beliefs