Was waren deine ersten iOS-Apps?

Der iOS-App Store ist diese Woche 10 Jahre alt geworden. Ich vermute, dass das einer der Gründe war, warum Markus (Entwickler von meiner lieblings-Mind-Map-App MindNode) bei Twitter gefragt hat, was unsere ersten iOS-Apps waren, die wir uns damals geholt haben.

Um das herauszufinden muss man einfach in den App Store auf seinem iOS-Gerät gehen, auf Updates tippen und dort oben in der Ecke auf das eigene Account-Foto. In der App-Liste muss man dann ganz nach unten scrollen und schon sieht man seine ersten Apps. Ich vermute stark, dass die eine oder andere App fehlt, die es mittlerweile nicht mehr gibt, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass meine erste App auf dem Screenshot tatsächlich meine erste App war. Aber das war auch 2011, da war ich noch jung und so. ;)

Hier also meine ersten Apps, die ich im iOS-App Store geholt habe (und die garantiert alle kostenlos waren, weil ich am Anfang keinen Cent investieren wollte):

  • Death Worm (1,99 €): Keine Ahnung, warum ich mir das damals geholt habe und ob ich es lange drauf hatte. Gekostet hat es auf jeden Fall nichts.
  • Parcel (Gratis): Diese App habe ich sogar relativ lange verwendet um die Sendungsverfolgung von Paketen immer direkt auf dem iPod/iPhone zu haben.
  • Skitch (Gratis): Gehört mittlerweile Evernote und ist eine sehr simple und schicke App um schnell mal ein paar Pfeile, Linien und Text auf ein Bild zu packen. Ich glaube, ich habe damit sogar die Routenpläne auf unseren Hochzeitseinladungen gestaltet.
  • Süddeutsche Zeitung (Gratis): Die App war damals leider für die Zeitungsabonnenten und nicht die App-Version der Website. Sie flog schnell wieder vom Gerät.
  • Scout GPS Navigation (Gratis): Hieß damals noch Scobbler und war DIE Navigations-App für iOS-Geräte (finden zumindest wir in unserem Haushalt). iOS hatte damals noch keine Karten-App und GoogleMaps konnte keine direkte Navigation (man musste sich selbst von Kreuzung zu Kreuzung tippen).
  • Path (Gratis): Eine Art Social Network aber nur für einen kleinen Zirkel. Ich musste ja alles mal ausprobieren, aber Path ist ziemlich schnell wieder „eingegangen.

Ich bin insgesamt erstaunt, wie wenig Spiele dabei sind, aber ich habe mich da anscheinend „unterschätzt“ (oder sie sind alle schon lang nicht mehr verfügbar und tauchen nicht in der Liste auf).

Wie man sehen kann, war ich nicht von Anfang an dabei, aber das muss ich ja auch nicht überall sein. ;)

Was waren eure ersten Apps? Antwortet doch einfach mit Screenshots auf den Tweet oder Facebook-Post zu diesem Eintrag.

 

iPad-Homescreen Mai 2018

Vor eineinhalb Monaten habe ich über den Homescreen meines iPhones geschrieben und angekündigt, dass der fürs iPad vielleicht folgen wird, was jetzt der Fall ist.

Was sicher gleich auffällt ist, dass ich im Gegensatz zum iPhone tatsächlich Apps auf meinem Homescreen habe. Zum einen hat es mich da nie so viel gestört und zum anderen nutze ich das iPad zusammen mit meiner Frau, was bedeutet, dass sie Apps auch finden können muss. ;)

Der Hintergrund ist einer der Hintergründe, die bei iOS gleich dabei sind und zeigt den Mond, einen der faszinierendsten Planeten für mich schon seit ich kleiner war.

Unten links behalte ich die Apps, bei denen ich denke, dass ich sie am häufigsten benutze, bzw. am schnellsten auf sie zugreifen möchte (die unten rechts sind einfach die als letztes geöffneten Apps):

  • Documents (kostenlos): Wenn ich predige, nutze ich dafür mein iPad (ich plane meinen ganzen Workflow dafür mal zu schreiben, aber mal sehen) und auf dem iPad nutze ich dafür Documents. Diese App ist eigentlich eine Art Datei-Browser (wie der Finder beim Mac, bzw. der Explorer beim PC), in dem man sehr viele verschiedene Dateien öffnen kann. Zusätzlich ist die App auch noch schick gemacht.
  • 1Password (kostenlos mit In-App-Purchase): Ich habe keine Ahnung, warum ich diese App bei meinem iPhone-Beitrag ausgelassen habe. Ist wohl in der Masse untergegangen. In 1Password liegen alle meine Passwörter, Kreditkarteninfos, … Es ist durch ein sehr langes Passwort und/oder meinen Fingerabdruck gesichert und hilft mir dabei für jeden Internet-Account ein anderes und sicheres Passwort zu verwenden und nicht überall das gleiche (wichtig, wenn ein Service gehackt wurde). Außerdem verwende ich es für alle meine Accounts mit Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  • Safari (iOS-integriert): Einen Browser braucht man sehr oft in greifbarer Nähe.
  • Notizen (iOS-integriert): Schnelle Ideen, Listen, Mitschriften bei Gesprächen, … All das landet bei mir in Notizen und wird später am Mac weiterverarbeitet. iCloud-Sync sei Dank.
  • Bibel (kostenlos): Ich nutze das iPad für meine tägliche Bibellese, weswegen ich die App auch gleich greifbar haben möchte, damit ich morgens auf dem Weg zu ihr so wenig wie möglich abgelenkt bin.

Alle weiteren Apps habe ich in Ordnern sortiert, damit man sie leichter findet. Hier meine jeweiligen Favoriten:

Büro

  • Accordance (kostenlos mit in-App-Purchase oder Accordance-Account): Dieses „Bibel-Programm“ nutze ich schon seit dem Studium. Ich habe mit meinem Account mehrere Kommentarreihen dort gekauft und auch die Hebräische und Griechische Bibel, sowie ein paar weitere Module. Für meine Predigt- und Bibelgesprächskreisvorbereitung ist diese App unverzichtbar für mich.
  • Dropbox (kostenlos): Schneller Zugriff auf viele meiner Daten. Mehr muss ich dazu, glaube ich nicht sagen.
  • Byword (6,99 €): Mein Textverarbeitungsprogramm auf dem Mac mit iCloud-Sync, sodass ich auf dem iPad mit Texten anfangen oder sie dort weiterschreiben kann. Natürlich alles in Markdown.
  • MindNode (kostenlos mit in-App-Purchase): Nutze ich hauptsächlich auf dem Mac um Mind-Maps zu gestalten, bzw. damit meine Gedanken zu sortieren. Synct per iCloud zum iPad, sodass ich dort entweder weiterarbeiten oder eben neue Mind-Maps anfangen kann.
  • Kalender (iOS-integriert): Mein Kalender. Wer hätte es gedacht. :D

Kommunikation

  • Tweetbot (5,49 €): Twitter ist und bleibt für den Moment das Soziale Netzwerk, das ich am meisten „benutze“. Eine gute und schöne App schadet da nicht. Und sie synct mit dem „Lesestand“ auf dem iPhone und dem Mac.
  • Mail (iOS-integriert): Im Gegensatz zu meinem iPhone habe ich auf dem iPad auch meine Dienstmails. Das ist gerade dann ganz nützlich, wenn ich auf Fortbildungen oder Konferenzen unterwegs bin.

Lesen

  • Feedly (kostenlos): Ich lese Blogs immer noch über RSS-Feeds. Das ist sehr praktisch, weil ich nicht ständig schauen muss, ob jemand etwas Neues geschrieben hat. Damit ich das kann, nutze ich Feedly.
  • iBooks (kostenlos): Gerade Romane lese ich häufig als eBook. Das ist deutlich günstiger und stellt nicht das Regal voll. iBooks ist eine der Apps, die ich dafür zum Lesen verwende.
  • Kindle (kostenlos): Die meisten eBooks lese ich auf unserem Kindle Paperwhite, da das abends angenehmer für meine Augen ist. Wenn ich den Kindle allerdings gerade nicht greifbar habe, dann lese ich einfach in der App weiter, schließlich wird der aktuelle Lesestand immer synchronisiert.
  • Onleihe (kostenlos): Unsere Stadtbibliothek bietet seit einigen Monaten die Möglichkeit der Onleihe an, was nichts anderes ist, als das Ausleihen von digitalen Medien (Hörbücher, eBooks, Zeitschriften). Dafür braucht man dann einen Onleihe-Account und natürlich die nötigen Apps. Funktioniert ganz ok, wobei hauptsächlich meine Frau darüber Hörbücher ausleiht (und dann auf ihrem iPhone hört).

Nachschlagen

  • Evernote (kostenlos): Alle unsere Lieblingsrezepte sind als PDF in Evernote gespeichert und getaggt, sodass wir sie schnell wieder finden. In unserer Küche haben wir dann eine Ribba-Leiste (heißt jetzt Mosslanda) angebracht, auf die wir nicht nur Kochbücher stellen, sondern eben auch das iPad und dann direkt vom iPad kochen. Außerdem haben wir in Evernote Listen mit den Unverträglichkeiten unserer Freunde, damit wir immer das Richtige kochen können.
  • 1Blocker X (5,49 €): Ich möchte nicht mehr ohne Inhaltsblocker surfen (auch wenn das bedeutet, dass die Süddeutsche mich nicht mehr auf ihre Seite lässt). Weniger (bzw. fast keine) Werbung und schnellere Ladezeiten (vor allem bei schlechter Internetverbindung) sind der größte Bonus für mich.
  • Pinterest (kostenlos): Wo soll ich sonst Rezeptideen, Einrichtungsmöglichkeiten, coole Legobilder und Doctor Who-Memes herbekommen? ;) Außerdem schickt meine Frau mir hier immer wieder tolle Ideen.

Unterhaltung

  • YouTube (kostenlos): Längere YouTube-Videos schaue ich gerne auch mal auf dem Sofa. Da ich keinen Laptop habe, geht das dann nur übers iPad.
  • Netflix (kostenlos mit Abo): Gerade für unterwegs, aber auch bei unserer sehr schwankenden Internetverbindung ist die Download-Funktion für die meisten Serien richtig genial.
  • Amazon Prime Video (kostenlos mit Abo): Benutzen wir sehr selten, aber wer Amazon-Prime wegen des Versands hat, sollte sich das Video-Angebot nicht entgehen lassen.
  • Dead Man’s Draw (kostenlos): Cooles Kartenspiel, dass es von der App zum Spiel aus Papier geschafft hat.
  • Noodles (2,29 €): Kleines Knobelspiel für zwischendurch. Hätte nie dafür bezahlt, aber es war irgendwann mal kostenlos.
  • Pandemic (2,29 €): Eines meiner Lieblingsbrettspiele, das in der App deutlich schneller aufgebaut ist. So kann ich auch mal eine Runde spielen, wenn gerade niemand sonst Bock darauf hat.

Welche Apps verwendet ihr? Welche fehlen in meinem Workflow noch komplett und ihr fragt euch, wie ich ohne sie bisher überlebt habe?

iPhone-Homescreen März 2018

Ich finde es immer sehr interessant auf anderen Blogs zu sehen, wie die Homescreens der mobilen Geräte anderer Menschen aussehen. Welche Apps sie benutzen und wie sie sich organisieren. Da das vielleicht für manche von euch auch interessant ist, hier also mein aktueller iPhone-Homescreen (der vom iPad kommt vielleicht auch noch) und eine Liste einiger Apps, die für mich wichtig/schön/gut sind.

Gleich vorneweg: Der wunderschöne Wallpaper ist eines der Fotos, die die Apollo-Astronauten der NASA von unserem Planeten gemacht haben. Diesen und mehr findet ihr hier.

Das Zweite, was sicherlich gleich auffällt ist, dass ich keine Apps auf dem Homescreen außerhalb des Docks habe. Irgendwie fühlt sich das iPhone dadurch „ruhiger“ und „aufgeräumter“ an. Apps öffne ich häufig über die Suche (einfach nach unten wischen und in der Suche den App-Namen eingeben), bzw. die ersten sechs sind ja schnell über den Ordner unten links zu erreichen.
Mir war wichtig, dass das Telefon (denn das sind Smartphones ja tatsächlich) auch als solches immer schnell benutzbar ist, weswegen die drei grünen Icons von „Telefon“, „Nachrichten“ und „WhatsApp“ (ich würde gerne andere Messenger nehmen, aber in meiner Gemeinde und drumrum läuft eben sehr viel über diesen Messenger) immer direkt greifbar sind.

Jetzt aber zu einigen der (Nicht-Standard-)Apps, die ich viel und/oder gerne nutze. Die Reihenfolge ist dabei einfach so, wie ich sie beim Durchblättern sehe.
Selbstverständlich habe ich nur iOS-Apps auf meinem iPhone, aber von einigen gibt es auch Android-Versionen.

  • Castro 2 (5,49€): Ich höre sehr gerne Podcasts (da fällt mir ein, dass ich den Artikel wahrscheinlich mal aktualisieren sollte). Dafür nutze ich Castro, weil ich seine Playlist-Funktionen liebe. Ich kann von Podcasts, die ich nicht abonniert habe einzelne Folgen in meine Playlist ziehen und auch sonst sehr einfach entscheiden, welche Folgen als nächstes dran sind und welche ich im Moment eher nicht hören möchte.
  • Headspace (kostenlos mit In-App-Purchase/Abo): Ein Tag darf nicht nur hektisch, voll und produktiv sein, sondern braucht auch immer wieder Atempausen. Eine dieser Pausen ist für mich das Meditieren, für das ich Headspace benutze. Man muss dazu ein Abo abschließen, was ich eigentlich überhaupt nicht mag, aber ich merke, wie gut es mir geistig und körperlich tut, wenn ich jeden Tag meditiere, also gebe ich dafür auch mal Geld aus. Die deutsche Variante „7Mind“ hat mir nicht so gefallen, aber Geschmäcker sind ja verschieden.
  • OmniFocus (kostenlos mit In-App-Purchase): Alle meine Projekte, ToDos und Erinnerungen sind in OmniFocus organisiert. Die App ist sehr praktisch, umfangreich und schön, aber leider auch relativ teuer (weswegen ich sie auch nicht auf dem iPad habe).
  • Tweetbot (5,49 €): Twitter ist mein Social-Network. Klar schaue ich hin und wieder bei Facebook vorbei, aber eigentlich nutze ich hauptsächlich Twitter. Und damit das dann auch ein gutes Erlebnis ist, nutze ich die hübsche und praktische App von Tapbots (das sind die, von denen ich das graue T-Shirt habe, bei dem ihr mich immer so fragend anschaut).
  • Streaks (5,49 €): Routinen sind gar nicht so einfach im Leben zu integrieren. Regelmäßig Sport machen, Tagebuch schreiben, Meditieren und andere Dinge. Dafür nutze ich Streaks um immer abhaken zu können, wenn ich wieder drangeblieben bin. Das fühlt sich einfach richtig gut an. ;)
  • IMDb (kostenlos): Während Filmen oder Serien mal schnell schauen, woher ich den Schauspieler kenne? Oder wie alt jemand ist? Oder von wann der Film ist? Dafür benutze ich IMDb eigentlich ständig.
  • Dropbox (kostenlos): Von unterwegs auf meine Dateien zugreifen, wenn ich schnell nochmal was nachschlagen möchte. Einfach praktisch.
  • Fitbit (kostenlos) / Sync Solver (kostenlos) / Bonus-App der AOK (kostenlos): Meine Krankenkasse verteilt Bonuspunkte für Leute, die sich aktiv bewegen. Ich lasse meine Schritte von meinem Fitbit Alta zählen, der aber leider nicht direkt mit iOS synchronisiert werden kann, weswegen ich den (leider nicht so ganz gut funktionierenden) Umweg über Sync Solver nehmen muss. Aber hey, was macht man nicht alles für Bonuspunkteauszahlungen?
  • Bibel (kostenlos): Nicht nur beruflich ist es mir wichtig, die Bibel immer dabei zu haben. Und die kostenlose App der Deutschen Bibelgesellschaft ist zum Lesen echt super.
  • Losungen (kostenlos mit In-App-Purchase): Schnell mal zu Beginn einer Sitzung oder eines Treffens die Losungen aufschlagen? Diese App ist der Pastoren-Traum, wenn man nicht ständig das blaue Büchlein mit sich herumtragen möchte.
  • Scanbot (kostenlos mit In-App-Purchase): Immer wieder muss ich „schnell mal was einscannen“. Scanbot macht das sehr zuverlässig und lädt dann das Dokument in meine Dropbox.
  • Tunable (4,49 €): Ich benutze für meine Gitarre ein Softcase, was bedeutet, dass sie eigentlich immer verstimmt ist. Da kommt dann Tunable ins Spiel und hilft mir, dass es sich hinterher auch alles gut anhört.
  • Amazon (kostenlos): Schnell von unterwegs was auf die Wunschliste packen oder schauen, wie viel etwas kostet? Eigentlich nutze ich die App für nichts anderes.
  • Monument Valley 2 (5,49 €): Ein einziges Spiel habe ich tatsächlich auf dem iPhone. Ich bin zu leicht ablenkbar und muss mich deswegen hier sehr einschränken. Aber Monument Valley 2 ist (wie schon sein Vorgänger) ein wunderschönes Knobelspiel, das fast einer Meditation gleich kommt. Und wenn ich damit durch bin, steht „Alto’s Odyssey“ schon in der Warteschlange.

Sodele, das war er, mein Homescreen im März 2018. Was im Moment nicht auf meinem iPhone ist, ist die App von Instagram, da ich in der Passionszeit dieses Social-Network faste. Ich vermute mal, dass die App danach wieder zurückkommen wird.

iOS 9 und die mobilen Daten

Wie es sich für einen Apple-Fanboy gehört (der aber nicht wahnsinnig genug ist, sich die Beta des Betriebssystems auf sein iPhone zu packen), habe ich gestern bei erster Gelegenheit das neue Update für mein iPhone heruntergeladen und installiert.

Neben all den Dingen, die ich toll finde (Content Blocker, neue Systemschriftart, Stromsparmodus, schnelles Zurückkehren zur vorigen Appuvm.) bin ich heute direkt über etwas gestolpert, dass für alle relevant sein dürfte, die ein geringes Inklusivvolumen in ihrem Mobilfunkvertrag haben (ich habe z.B. nur 200MB).

Unter iOS 9 gibt es jetzt nämlich eine Funktion, die sich WLAN-Assist nennt. Wird diese aktiviert (was von Haus aus der Fall ist), schaltet iOS bei langsamer WLAN-Verbindung automatisch auf das Mobilfunknetz um, wenn dieses schneller ist. So kann es passieren, dass man unbemerkt in einem überlasteten WLAN sein Datenvolumen leersaugt.

wlan-assist

Um das zu verhindern einfach in den Einstellungen den Punkt „Mobiles Netz“ antippen und ganz bis nach unten scrollen. Schon könnt ihr wieder sorglos im WLAN unterwegs sein.

EDIT: Das iPhone 4S scheint nicht betroffen zu sein, sodass man davon ausgehen kann, dass diese Funktion erst ab iPhone 5 verfügbar ist.